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5 Gründe, warum sich der Einsatz einer Mitarbeiterapp wirtschaftlich lohnt

5 Gründe, warum sich der Einsatz einer Mitarbeiterapp wirtschaftlich lohnt

Nie war es wichtiger, in die interne Kommunikation zu investieren, um alle Mitarbeiter:innen zu erreichen und die Teamspirit aufrecht zu erhalten. Doch lohnt sich die Einführung einer Mitarbeiterapp eigentlich wirtschaftlich? Trägt die Investition in die interne Kommunikation tatsächlich spürbar zum Erfolg des Unternehmens bei? Wie sieht der sogenannte Return of Invest (ROI) aus? Hier sind 5 Gründe, die eine klare Sprache sprechen.

 

 

1. Zufriedene Mitarbeiter sind 13% produktiver.

Die moin! App sorgt dafür, dass durch die Erhöhung der Transparenz und der Partizipationsmöglichkeiten die Mitarbeiterzufriedenheit signifikant steigt. Wie wir hier im Blog schon geschrieben hatten, zeigte eine Studie der berühmten Harvard Universität, dass glückliche Mitarbeiter tatsächlich mehr leisten. Hier geht es zum Artikel.

Sonja Lyubomirsky, Laura King und Ed Diener wiederum verglichen 225 Studien zur Thematik und kamen zum Schluss, dass glückliche Menschen nachweislich erfolgreicher sind. Und: Sie verdienen tendenziell mehr. Offenbar ist Glück also nicht nur eine Konsequenz, sondern auch eine Ursache von Erfolg. Glückliche Arbeitnehmer zahlen sich für eine Firma in mehrfacher Hinsicht aus. Zudem sollen glückliche Mitarbeitende nach ihrer Studie bis zu 20% produktiver seinExterner Link und Angestellte im Verkaufsbereich bis zu 37% besser performen.

2. Die Fluktuation wird um bis zu 87% gesenkt.

Die Fluktuationsrate in Deutschland liegt bei 32,8 % laut Bericht der Bundesagentur für Arbeit. Die Gründe dafür sind altbekannt. Ganz vorne liegt nach wie vor die Unzufriedenheit mit der internen Kommunikation. Laut einer Studie von Netcape führen 37% an, dass sie sich mehr Transparenz wünschen. Eine Mitarbeiterapp kann dieses Problem ein für alle mal lösen und dadurch die Fluktuation senken. Studien zufolge kündigen zufriedene Mitarbeiter 87% weniger als unzufriedene. 

3. 17 % aller IT-Projekte entwickeln sich so schlecht, dass sie die Existenz eines Unternehmens bedrohen können.

Herkömmliche Mitarbeiterapps bieten in der Regel "Software von der Stange". Wenn es um die Einführung der Software geht sind Unternehmen dann leider meist auf sich allein gestellt. Das führt wiederum zu einem hohen Kostenrisiko, denn 17% aller IT-Projekte scheitern tatsächlich und wirken sich negativ auf die Unternehmung aus, wie eine Studie von Calleam Consulting bewies. Die moin! App macht hier einen Unterschied. Kunden erhalten nicht nicht nur die Software, sondern auch ein intensives Onboarding und auf Wunsch Support in den Themen Redaktion, Community Management, Kulturentwicklung und Employer Branding. 

4. Die Krankheitsquote der Mitarbeiter wird gesenkt.

Interessanterweise ist die Krankheitsquote in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Waren es 2006 noch 11,5 Tage pro Mitarbeiter:in, waren es nur 10 Jahre später schon 17,4 Tage. Laut der berühmten Gallup Studie weisen unzufriedene Mitarbeiter 3,5 Fehltage mehr auf als zufriedene Mitarbeiter. Der dadurch entstehende betriebswirtschaftliche Schaden ist groß. Verlässt ein unzufriedener Mitarbeiter gar das Unternehmen, muss daher ein immenser Aufwand zur Neubesetzung mit einem geeigneten Kandidaten betrieben werden. Durchschnittlich 14.900 € liegen die durchschnittlichen Kosten, um neue Mitarbeiter zu suchen, zu finden und einzuarbeiten, so eine Studie von Deloitte aus 2019.

5. Effektive Zeit- und Kostenersparnis durch eine neue digitale Kommunikation.

Anfahrten zu Terminen, Druck- und Distributionskosten von Mitarbeiterzeitungen, Abstimmungsaufwände durch das Weitertragen von Informationen - all diese bisherigen zeitlichen und finanziellen Kosten können sich Unternehmen sparen, die auf ein Social Intranet setzen. Teams stimmen sich problemlos im Gruppenchat ab, Kommunikationsabteilungen senden News bequem an alle Mitarbeiter:innen in einem Beitrag und Geschäftsführer:innen können Ihre Neuigkeiten direkt an die Belegschaft senden, zum Beispiel per Videobotschaft. Allein die Kosten für die Produktion und Verteilung einer Mitarbeiterzeitschrift belaufen sich durchschnittlich auf 7 bis 10.000 €. 

Fazit

Auch wenn der zeitliche Aufwand bei der Einführung einer Mitarbeiterapp im Unternehmen nicht zu unterschätzen ist, da alle Mitarbeiter:innen zu Beginn sorgfältig ins Boot geholt werden sollten, zahlt sich ein Social Intranet schnell aus. Organisatorisch können Aufwände gesenkt werden, außerdem steigt die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen deutlich. Messen lässt sich die Zufriedenheit übrigens sehr gut mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung. Natürlich ist dies auch über die Funktion "Umfragen" in moin! möglich.  

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