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Mobiles Intranet: Sensible Daten kursieren im geschützten Raum

Mobiles Intranet: Sensible Daten kursieren im geschützten Raum

Schneller und sicherer Datenaustausch entscheidet in Jugendhilfe, Ambulanter Betreuung und Rettungsdienst über die Zukunft von Betroffenen. Darum setzen viele Unternehmen in der Wohlfahrt auf ein mobiles Intranet.   

Jule Fuchs

Mandy* ist jung und voller Zukunft, dann passiert das Leben. Das Mädchen antwortet mit Revolten, geht verloren und verfällt der Sucht. Im Chamäleon Stralsund e.V. taucht die Jugendliche wieder auf, zittrig auf einem Dreisitzer kauernd.

Sozialpädagoge Kay Schwanebeck erfährt über sein Diensthandy von dem Neuzugang. Als der Teamleiter die therapeutische Wohngemeinschaft „Phoenix” betritt, hat er übers mobile Intranet alle Mitarbeitenden für notwendige Schritte organisiert. 

„Der Schutz der Jugendlichen und ihrer Daten bedeutet alles, deshalb kommunizieren wir über moin!. In der App kursieren sensible Daten im geschützten Raum. Das ist in Notfällen besonders wichtig”, erklärt er.

Kay ist einer von 55 „Chamäleons”, wie sich die Mitarbeitenden nennen. Sie lotsen besonders entgleiste Jugendliche zurück in stabile Lebensentwürfe und Strukturen. Kurze Informationswege via moin!-App steuern die Jugendhilfe zum Erfolg. Alle Beschäftigten kommunizieren übers mobile Intranet.

moin! sensibilisiert zur Medienkompetenz 

Ähnlich ist es in der Evangelischen Jugend Oldenburg. Die Sozialarbeitenden setzen auf Datenschutz und schulen Jugendliche in Medienkompetenz. Die moin!-App vernetzt Mitarbeitende und mehrere hundert Jugendliche.

Verlassen Mitglieder das mobile Intranet, löschen sie ihren Account. Fotos, Beiträge und Kommentare – sämtliche Kommunikation innerhalb des Intranets verschwindet. Als hätten die Daten nie existiert.

Damit erfüllt moin! die Regeln der Datenschutz-Grundverordnung. Die DSGVO gibt europaweit einheitlich vor, wie personenbezogene Daten – private und öffentliche – verarbeitet werden dürfen. 

Ein neues digitales Bewusstsein

Darum nutzen auch mehrere Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes e.V. in Mecklenburg-Vorpommern das mobile Intranet. Im Rettungsdienst, in der Flüchtlingshilfe, in Kitas und ambulanten Diensten kommunizieren Menschen mit sensiblen, schützenswerten Daten von Unternehmen, Mitarbeitenden, Klientinnen und Klienten. moin! hilft, Probleme schnell, effektiv und empathisch zu lösen.

Mittlerweile steht auch Mandy wieder aufrecht im Leben. Unterstützt von den „Chamäleons” erlangte die junge Frau ein neues Bewusstsein ihrer selbst – bereit für den Beginn ihrer Zukunft.

So schützt moin! persönliche Daten

  • Nur Beteiligte sehen Chat-Nachrichten.
  • Gruppeninhalte lassen sich auf Beteiligte beschränken. Das schützt sensible Daten in moin!.
  • Die Geschäftsführung kann in einem Séparée kommunizieren, ohne dass Mitarbeitende anderer Abteilungen Einblick erhalten. Gleichzeitig wahrt die App die notwendige Transparenz: Jede:r Nutzende sieht die Gruppe.
  • Mitarbeitende versenden Krankmeldungen nur an die hinterlegte E-Mail-Adresse. Die App speichert keine Daten.

*Name von der Redaktion geändert

Wie die moin!-App die interne Kommunikation in der Wohlfahrt erleichtert, berichten Verantwortliche in unserer kostenfreien Websession.

„𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝗶𝗻!-𝗔𝗽𝗽 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀”
Wann: 30. Januar 2022, 14 bis 15.30 Uhr
Wo: online, per Google Meet

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