Alles begann mit einer Direktnachricht im Oktober 2020 bei Twitter.
"Hey. Tatsächlich kann ich mir einiges unter der moinapp vorstellen, wenn es aber mal die Möglichkeit für ne Demo gäbe, wäre das wirklich klasse. Wir suchen immer nach neuen Tools und Möglichkeiten unsere Zusammenarbeit zu verbessern :)"
Lucas Söker, zu der Zeit noch verantwortlich für die Geschäftsführung der Evangelischen Jugend Oldenburg (EJO) und des Landesjugendpfarramts der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, nutzte bereits seit vielen Jahren Social Media und war selbst als Blogger aktiv.
Die Idee, ein soziales Netzwerk in der internen Kommunikation einzusetzen, erschien also logisch. Tatsächlich hatte man bei der EJO bereits erste Erfahrungen mit digitalen Tools in der Organisation gemacht.
Ein großer Anteil junger und digitalaffiner Mitarbeitender, sowohl Haupt- als auch Ehrenamtliche, sorgte schnell dafür, dass die moin! App zum Einsatz kommen konnte.
Im folgenden Video teilt Lucas seine Erfahrungen und geht dabei auch auf die Bedeutung einer guten Einführung ein.
Die moin! App im Einsatz bei der Evangelischen Jugend Oldenburg
Individuelle Mehrwerte für die Akzeptanz
Tatsächlich bietet gerade die einfache Einbindung der Ehrenamtler:innen in den Chat der moin! App große Vorteile. Um eine Akzeptanz in der Organisation zu erreichen, sind diese individuellen Mehrwerte absolut entscheidend.
Das benutzerfreundliche Look & Feel der moin! App, das an Social Media-Apps aus dem privaten Bereich erinnert, sorgte zudem dafür, dass die App schnell in die Nutzung kam.
Folgen kann man der EJO natürlich auch auf Social Media, unter anderem auf Instagram und Twitter. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Webseite. www.evangelische-jugend-oldenburg.de
Große Potenziale für die Kirchen
Digitale Kommunikation hat in Form von E-Mail bereits in vielen Kirchgemeinden und kirchlichen Organisationen Einzug gehalten. Geht es allerdings um eine vernetzte, interne Kommunikation, so ist oft noch Luft nach oben.
Wie moin! App Networker Gabriel Rath bereits in einem Interview im NDR-Radio sagte: "Es geht nie um die Digitalisierung, sondern es geht darum, das Leben einfacher zu machen." Hier gibt es das ganze Interview für euch auf YouTube.
Dank einer neuen Partnerschaft mit der WGKD, der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland, können Kirchgemeinden und kirchliche Organisationen die moin! App nun sogar etwas günstiger bekommen.
Auf der Webseite ist das Angebot ausführlich vorgestellt. Hier gibt es mehr dazu.
Kennenlernen kann man die moin! App sehr einfach und unverbindlich. Dazu richten wir gern einen Zugang zu unserer Demo ein.