Ausgedruckte E-Mails am schwarzen Brett vergilben, bevor sie gelesen werden. Der Stapel mit Mitarbeiterzeitungen verstaubt. Deshalb nutzen viele Organisationen ein mobiles Intranet.
Die digitale Vernetzung ist wie gemacht für die dezentralen Strukturen in der Sozialwirtschaft. Das sagt Daniel Hoffmann, Chef von MANDARIN CARE, in unserer Videoreihe „moin! Kollege”. Als ehemaliger Geschäftsführer des Kreisverbandes Schwerin-Parchim beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) kennt er die Herausforderungen in gemeinnützigen Organisationen.
Ein mobiles Intranet wie die moin!-App vernetzt Mitarbeitende in Einrichtungen und darüber hinaus. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Messenger-Diensten wie WhatsApp und Co.? Die moin!-App schützt die persönlichen Daten.
Daniel Hoffmann dazu: „Die Kommunikation in einem mobilen Intranet bietet Sicherheit, ist aber auch ein Prozess. Nur die Überzeugung der Führungskräfte reicht nicht aus. Die Mitarbeitenden müssen den Mehrwert erkennen und nutzen. Die Entscheidung für ein mobiles Intranet ist wie ein Samen. Die interne und externe Kommunikation abseits von Hierarchien muss wachsen, gedeihen und reifen.”
Damit das gelingt, haben wir 4 Motivatoren, die eure Mitarbeitenden zum Mitmachen animieren.
1. Exklusive Inhalte
Schafft ein Alleinstellungsmerkmal durch Exklusivität. Veröffentlicht eure Neuigkeiten, Hinweise und Fotos nur im mobilen Intranet. Nicht zusätzlich auf Facebook, Instagram und anderen Portalen. Das steigert den Mehrwert und lotst Beschäftigte ins Intranet.
2. Mitstreiter:innen und Multiplikator:innen
Wie eine Pflanze eine:n Gärtner:in braucht, benötigt ein mobiles Intranet Multiplikator:innen. Menschen, die andere motivieren. Das können Führungskräfte, Personaler:innen oder digital affine Kolleg:innen sein. Das zieht Neugierige an und Interessierte ins Intranet.
3. Kommunikation auf Augenhöhe
Informationen austauschen statt verteilen. Mitarbeitende suchen im mobilen Intranet nicht nach Meldungen. Sie wollen mitreden. Daher sollten Multiplikator:innen und besonders Führungskräfte einen Kommunikationsstil nutzen, der „mit” Beschäftigen spricht, nicht „zu” ihnen.
4. Kürze mit Würze
Vermeidet meterlange Textnachrichten. Das überfordert Mitarbeitende im stressigen Alltag. Eine schnelle Info. Ein motivierendes Audio. Oder ein charmantes Video. Das hat Vorteile auf beiden Seiten: Multiplikator:innen sparen Zeit, Mitarbeitende fühlen sich von leicht verdaulichen Formaten unterhalten und informiert. So einfach ist das.
Habt ihr weitere Tipps? Wie kommuniziert ihr über die moin!-App?
Wollt ihr die moin!-App und ihre Vorteile kennenlernen und selbst nutzen? Dann meldet euch bei David Garbe. Mit einer E-Mail an info@mandarin-medien.de oder per Telefon unter 0385 - 32 650 20.