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moin! App und DRK MV: Gut vernetzt Gutes tun in schweren Zeiten

moin! App und DRK MV: Gut vernetzt Gutes tun in schweren Zeiten

Seit Anfang des Jahres arbeiten wir eng mit dem DRK Landesverband MV in einer Entwicklungspartnerschaft zusammen. Das mobile Intranet wird bereits in mehrere Kreisverbänden täglich eingesetzt - und hilft nun auch in der Ukraine-Krise.

Digitalisierung - das heißt zuallererst Vernetzung. Um Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Mitarbeitenden besser zu vernetzen und so die Arbeit zu vereinfachen, bieten wir seit Januar 2021 das mobile Intranet moin! App an.

Seit Anfang des Jahres setzt auch der DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. die moin! App in der internen Kommunikation ein. So läuft die Zusammenarbeit der Kreisverbände mit dem Landesverband, aber auch untereinander deutlich flexibler und schneller als zuvor.

Die moin! App hilft nun auch in der aktuellen Krisensituation des Ukraine Konflikts, in Folge dessen viele Familien flüchten mussten. Kurzerhand hatte man im DRK-Landesverband einen digitalen Krisenstab eingerichtet und tauscht sich nun in Echtzeit über die einzelnen Probleme aus, die es zu lösen gilt.

Fehlen zum Beispiel Dolmetscher, Kräfte bei der Essenversorgung oder Feldbetten in einer der 19 Notunterkünfte für Geflüchtete werden diese problemlos in der moin! App organisiert. Auch der Austausch zu bereits funktionierenden Prozessen in der praktischen Hilfe für die Schutzsuchenden ist sehr viel einfacher als per Mail.

“Wir sind froh, dass wir mit der moin! App ein sehr intuitives Tool haben, das wir überall nutzen können, ob auf dem Smartphone oder am Desktop. So können wir in der Zusammenarbeit viel Zeit sparen”, so Antje Habermann, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Auch in den einzelnen Kreisverbänden wird die moin! App nun im Zuge der Entwicklungspartnerschaft genutzt. Bereits im Einsatz ist das mobile Intranet bei den Kreisverbänden Rügen-Stralsund, Schwerin, Ostvorpommern/Greifswald und Parchim.

“Hilfreich ist an der Basis natürlich die Möglichkeit, auch Ehrenamtliche in den Chat der App einzuladen”, so Habermann. Zukünftig soll es nun auch möglich sein, mit ukrainischen Geflüchteten zu chatten. Dazu wurde ein spezielles Übersetzungsprogramm entwickelt und in den Messenger der Anwendung integriert. So sollen sprachlichen Grenzen einfach digital überwunden werden, damit unverzüglich auf die Bedarfe der Geflüchteten eingegangen werden kann.

Wir freuen uns, mit der moin! App einen Beitrag leisten zu können, um die wichtige Arbeit des DRK in Mecklenburg-Vorpommern zu unterstützen.

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